Worum geht es:

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... in herausfordernden Zeiten klärend und gut mit einander reden zu können? In Ruhe und Klarheit mit sich verbunden zu bleiben, statt - "wie auf Knopfdruck" - zu reagieren? Statt Vorwürfe und Kritik zu äußern, für die eigenen Bedürfnisse und Werte einzustehen? 

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Das zu lernen und zu verbessern, darum geht es in der Gewaltfreien Kommunikation (GfK) nach Marshall B. Rosenberg. 

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Im ersten Teil geht es um das Modell und die Haltung der GfK

• Verständnis und Verbindung entlang des Modells der Gewalt-freien Kommunikation

• Selbstempathie als Basis für gute Kommunikation

• Unterscheiden von "Auslöser" vs. "Schuldigem"

• Hindernisse für verständnisvolles Kommunizieren

• Klarheit zu eigenen Werten und Bedürfnissen als Basis für gelingende Gespräche

Im zweiten Teil geht es um die Kunst des Zuhörens als Schlüssel für Verbindung

• Empathisches Zuhören, auch in herausfordernden Situationen

• Was brauchst Du? Was ist das Bedürfnis / die Absicht hinter deiner Handlung - auch wenn ich diese gerade noch nicht verstehe.

• Verbindende Gespräche führen: mich mutig, klar und aufrichtig ausdrücken und die Bedürfnisse und Anliegen aller Beteiligten berücksichtigen

• Vom Kompromiss zum Konsens, nachhaltige Lösungen finden.

 

All dies trägt zu Vertrauen in sich und andere bei!